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Supervision in Kirchengemeinden |
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Arbeit in Kirchengemeinden ist immer zuerst Arbeit mit Menschen.
Sie schließt alle Unvollkommenheiten und Schwierigkeiten
menschlicher Begegnungen von vornherin ein und erfordert ein
außerordentliches Maß an persönlichen Kompetenzen.
Empathie und alle Aspekte von gelungenem Kommunikationsverhalten
gehören dazu ebenso wie Mißerfolgstoleranz oder
die Fähigkeit, mit Konflikten in angemessener Form umzugehen.
Diese Kompetenzen weiterzuentwickeln ist ständige Augabe,
nicht nur für hauptamtlich Tätige, sondern für
alle, die sich in Kirchengemeinden engagieren.
Eine Möglichkeit, dabei eigene Ressourcen neu zu entdecken
und zu nutzen ist Supervision. Sie kann als Einzel- oder Teamsupervision
gestaltet werden.
- Sie wird zur Sicherung und Verbesserung der Qualität
von (beruflicher) Arbeit eingesetzt,
- hat zum Gegenstand Szenen, Probleme und Konflikte aus
dem (beruflichen) Alltag,
- arbeitet selbstreflexiv, sie instruiert oder schult nicht,
- dient der Arbeitszufriedenheit durch Verbesserung der
Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit.
Telefonisch oder - besser - im persönlichen Gespräch
geben wir Ihnen gern weitere Informationen.
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